Der Bestatter ist die Nr. 1

Die gesamte Bestattungsbranche setzt sich aus verschiedenen Ebenen, Institutionen und Gewerken zusammen. Es ist sehr seltsam, dass sich diese Bereiche untereinander nicht besonders gut verstehen. Oft wird wenig oder auch gar nicht kommuniziert. Dieser nicht vorhandene Austausch hat historische Wurzeln und ist bis heute nicht überwunden.

Der Steinmetz spricht nicht mit dem Bestatter. Der Friedhof hat keine Ahnung, was der Bestatter so den ganzen Tag tut. Produzenten wie Sarg- und Urnenhersteller betreiben keinerlei Marktforschung bei den Endkunden. Die Kooperationsbereitschaft der Kirchen mit der gesamten Branche nimmt immer mehr ab. Gärtner haben den großen Vorteil des besten Images der Branche, weil sie sich mit hübschen Blumen beschäftigen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, leider zum Nachteil aller.

Es gibt bundesweit sehr wenige Kooperationen zwischen Bestattern, Gärtnern, Friedhöfen und Steinmetzen. Leider haben diese Kooperationen erfahrungsgemäß auch keinen nachhaltigen Bestand.

Jetzt kommt das Positive dieser Situation: Der Bestatter ist erster Ansprechpartner im Todesfall.

Der Bestatter nimmt den Auftrag zur Bestattung gerne an und liefert eine hochwertige Leistung zu einem fairen Preis. Und dann? Dann ziehen die Hinterbliebenen weiter zum Gasthof, um den Leichenschmaus zu besprechen. Nach der Beisetzung kommt bald das Gespräch mit dem Gärtner und dem Steinmetz. Das ist der Status quo.


In Zukunft muss der Bestatter seine sensationelle Position als erster Ansprechpartner besser nutzen. Er bietet einfach alle Leistungen rund um den Sterbefall aus einer Hand an. Die wenigen Bestattungsunternehmen in Deutschland, die schon nach diesem System arbeiten, feiern hervorragende Erfolge. Der Hinterbliebene, der Kunde wünscht sich einen einzigen Ansprechpartner. Er will nicht wochen- und monatelang durch die Gemeinde ziehen. Bis heute hat der Bestatter es nur geschafft, den Trauerdruck aus dem eigenen Hause anzubieten. Der Kunde entscheidet sich für Ihr Unternehmen und Sie bieten alles an. Natürlich kann man ein Bestattungsunternehmen nicht von heute auf morgen zu einem Vollanbieter umbauen. Das ist ein Prozess, der sich über bis zu zehn Jahre erstreckt. Außerdem müssen Sie auch nicht alles selbst machen, sondern können die anderen Gewerke mit funktionierender Personalstruktur übernehmen. Der Bestatter ist der Schlüssel zur gesamten Branche.

Es liegt bei Ihnen, den Markt zu beherrschen oder ihn dem Wettbewerber zu überlassen.

Der Bestatter ist die Nr.1, der erste Ansprechpartner, und das bleibt auch so!

 

© Italia in - Franco Maset | Neumarkstrasse 13 | 57299 Burbach | Impressum